E. T. A. Hoffmann und Carl Maria von Weber verband die Suche nach neuen künstlerischen Wegen, die in der Romantik ihren Ausdruck fanden. Ihre Werke sind fantastisch und märchenhaft und beinhalten Facetten der Schwarzen Romantik, die das Unheimliche einzufangen versuchte. Beide wirkten in Dresden, kannten und schätzten sich und sahen sich zugleich als Komponisten und Schriftsteller.
Hoffmann schuf mit seiner Oper »Undine« in Dresden die erste große romantischer Oper, an die Weber mit dem »Freischütz« anknüpfte. Weber ließ sich ebenfalls von Hoffmanns Schrift »Phantasus« zu einem eigenen Romanfragment inspirieren. Beide beschäftigten sich mit der Idee eines Gesamtkunstwerkes und waren vielseitig tätig. Anlässlich des 250. Geburtstages Hoffmanns und des 200. Todestags Webers zeigt das Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik eine Ausstellung zu beiden Künstlern und ihrem Wirken in Dresden.
Termine zur Ausstellung

Wo Schatten wohnen – E. T. A. Hoffmann, Carl Maria von Weber und das Dunkle in der Romantik
Eröffnung der neuen Sonderausstellung
E. T. A. Hoffmann und Carl Maria von Weber verband die Suche nach neuen künstlerischen Wegen, die in der Romantik ihren Ausdruck fanden. Ihre Werke sind fantastisch und märchenhaft und beinhalten Facetten der Schwarzen Romantik, die das Unheimliche einzufangen versuchte. Beide wirkten in Dresden, kannten und schätzten sich und sahen sich zugleich als Komponisten und Schriftsteller.
Hoffmann schuf mit seiner Oper »Undine« in Dresden die erste große romantischer Oper, an die Weber mit dem »Freischütz« anknüpfte. Weber ließ sich ebenfalls von Hoffmanns Schrift »Phantasus« zu einem eigenen Romanfragment inspirieren. Beide beschäftigten sich mit der Idee eines Gesamtkunstwerkes und waren vielseitig tätig. Anlässlich des 250. Geburtstages Hoffmanns und des 200. Todestags Webers zeigt das Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik eine Ausstellung zu beiden Künstlern und ihrem Wirken in Dresden.
- Mit Christoph Uschner (Cello)
