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KI generiert: Das Bild zeigt eine blaue Schale, die mit zahlreichen Erdbeeren gefüllt ist, darüber eine rote Blume und ein Schmetterling. Auf dem Tisch vor der Schale liegen Kirschen, Johannisbeeren und vereinzelt Erdbeeren.
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Erdbeeren als erotische Versuchung nicht nur bei Goethe

Die rote Frucht in Gedichten des 18. Jahrhunderts

Mi / 14. Mai
18:00

Datum
Mi / 14. Mai
18:00
Eintritt
10 € / ermäßigt 8 €

»Früchte voll irdischer Süße«, so bezeichnete Johann Wolfgang Goethe die Erdbeeren in seinem Gedicht »Versuchung« aus dem Jahr 1781. Es sind Verse, die er an Charlotte von Stein übersandte, zusammen mit einem liebevollen Brief und einem Körbchen frischer Erdbeeren aus dem eigenen Garten.

Martin Blum stellt die Besonderheit der einheimischen Frucht in Lyrik und Literatur dar und führt auch in die Dichtungswelten von Barthold Heinrich Brockes, Gottfried August Bürger und Johann Gottfried Herder. Denn auch in einer kleinen Frucht kann Großes verborgen liegen.

  • Martin Blum
  • Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
  • Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).

In Kooperation mit der Dresdner Goethe-Gesellschaft e.V.