Die Residenzstadt Dresden war bis Anfang des 19. Jahrhunderts komplett von dicken und hohen Festungsmauern umgeben, um die Stadt im Elbtal vor feindlichen Angriffen zu schützen.
Da die Stadt weiterwuchs und auch die militärischen Strategien sich änderten, wurden die Mauern nach und nach abgetragen – Reste der Befestigungsanlagen kann man heute noch bei den Brühlschen Terrassen sehen.
Historikerin Anne-Simone Rous stellt die Geschichte der Dresdner Festungsmauern und ihres Niederganges dar.
- Dr. habil. Anne-Simone Rous
- Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 €
- Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).